Höre Dir zunächst einmal das gesamte Programm an. Das heißt, jeden Tag ein anderes Stück, 5 kurze Tage lang. Das ist ein erster Zyklus. Dann kannst Du so viele Zyklen machen, wie Du willst. Ich empfehle mindestens 3 bis 4 Zyklen, wobei Track 1 nur 1x zu Beginn angehört wird. Die neuesten Studien der Neurobiologie zeigen, dass eine tiefgreifende Veränderung des Unterbewusstseins erforderlich ist: "im Durchschnitt einen Zeitraum von 21 Tagen". Und ich versichere Dir, dass es nicht schlimm ist, wenn Du mal einen Tag auslässt.. 🙂

Das ist eine gute Frage. Ich sage Dir, was ich herausgefunden habe, weil ich damit lange herumgespielt habe. Das sind meine Erfahrungen:

Wärest Du ein kleines Kind, was ALLES erst erlernen muss, wäre meine Empfehlung: Track 1 nur EinMal. Dann jeden weiteren Track mindestens 5x hören. Entweder hintereinander 1 ganze Nacht lang zum Beispiel oder 5 Tage jeweils einmal. Also Tag 1 Track 1, Tag 2-6 Track2, Tag 7-12 Track 3 usw. Kinder lernen auf diese Weise: Erst wird ein Schrittchen erlernt und vertieft, bis es sitzt, dann kommt das nächste.

Alternativ dazu kannst Du alle 4 Tracks (2-5) hintereinander hören und diesen Zyklus wiederholen. Auch hier gilt: Track 1 brauchst Du nur EinMal hören. Ob Du die Tracks 2-5 hintereinander hörst pro Tag oder pro Tag jeweils 1, das überlasse ich Dir. Mach, wie es sich für Dich richtig anfühlt.

Spiele damit. Du kannst Deiner inneren Stimme vertrauen. Ich persönlich höre maximal 1 Track an, den ich je nach Laune auch wiederhole.

Ich persönlich liebe es, mit der Musik (oder eigenen Audios) einzuschlafen. Wir alle wissen: Womit wir nachts schlafen gehen, wachen wir morgens auf. Damit sind Umgebung und Uhrzeit klar.

Sehr schön ist es übrigens auch, gleich am Morgen zum aktuellen LieblingsTrack zu langen und noch ein paar Minuten damit zu dösen, bevor der Tag beginnt. 🙂

Bedenke: Wir hören hier keine Alltagsmusik, die an uns belanglos vorbeirauscht! Wir hören Frequenz! Verpackt in angenehme Umgebungsgeräusche, was wir als Musik empfinden. In Wahrheit schwingen wir in Solfeggio-Frequenzen.

Daher: JA! Bitte unbedingt eng oder am besten innen-liegende Kopfhörer. Sie übertragen die Frequenz über die Hörmuschel am allerbesten.

Mach die Lautstärke so laut, wie es für Dich angenehm erscheint. Da entscheidet Dein Wohlgefühl. 🙂

Ich persönlich gebe mich völlig der Musik hin. Ich spüre in mich hinein. Was machen die Töne mit mir? Was lösen die Frequenzen in mir aus? Welche Schwingungen spüre ich wo in meinem Körper? Wie fühlt es sich an?

Hier darfst Du völlig absichtslos sein und bleiben. Was auch ein gutes Training sein kann für Absichtslosigkeit. Denn spätestens beim Manifestieren im Nullpunktfeld (Modul 5 der Sehnsuchtsdesigner) ist das die Hohe Schule.

Einfach den letzten Track noch einmal starten. Es sind ja nur 11 Minuten. Reicht Dir die Zeit dazu nicht mehr, dann beginne mit diesem letzten Track beim nächsten Mal.